Von der virtuellen Assistentin zur Expertin für Organisation und Abläufe – Mein Weg zu mehr Klarheit und Effizienz

Als ich 2021 meine Reise als Virtuelle Assistentin (VA) begann, wusste ich, dass ich Menschen unterstützen wollte, aber ich hätte nie gedacht, wie sehr mich dieser Weg selbst verändern würde. Heute, ein paar Jahre später, habe ich meine Leidenschaft für Organisation und klare Abläufe zu meiner Expertise gemacht. Doch wie kam es dazu?

Der Anfang: Boreout statt Erfüllung
In meiner ersten Ausbildung erlebte ich das, was viele vielleicht nicht kennen, aber umso mehr fühlen: Boreout. Das Gegenteil von Überforderung, aber genauso zermürbend. Stumpfe Aufgaben, die endlos schienen, und das Gefühl, nicht wirklich voranzukommen, brachten mich an einen Punkt, an dem ich wusste: So will ich nicht arbeiten.

Ich wollte meine Zeit sinnvoll nutzen, Prozesse hinterfragen und Lösungen finden, die das Leben einfacher machen – für mich und für andere. Und genau das führte mich zur virtuellen Assistenz.

Warum VA?
Als VA konnte ich endlich das tun, was mir wirklich liegt: Menschen dabei helfen, ihre To-Do-Listen zu erleichtern, ohne in den Strudel von Chaos und Überforderung zu geraten. Doch schnell merkte ich, dass es dabei um mehr geht als nur „abzuarbeiten“.

Ich liebe es, mich in komplexe Strukturen einzudenken und herauszufinden, wie man Abläufe vereinfachen und effizienter gestalten kann. Stumpfes Abarbeiten war nie mein Ding – ich wollte verstehen, warum Dinge kompliziert sind und wie man sie besser machen kann.

Der Weg zur Expertin
Mit jedem Auftrag, den ich als VA übernahm, wuchs meine Leidenschaft für Organisation und Prozessoptimierung. Ich begann, nicht nur Aufgaben zu erledigen, sondern auch Abläufe zu hinterfragen: Wie können Prozesse so gestaltet werden, dass sie nicht nur effizient, sondern auch stressfrei sind?

Heute helfe ich Selbstständigen und kleinen Teams dabei, genau diese Klarheit zu finden. Gemeinsam schaffen wir Strukturen, die nicht nur funktionieren, sondern wirklich entlasten – sei es durch Automatisierungen, klare Prioritäten oder den Blick von außen, der oft neue Perspektiven bringt.

Was mich antreibt
Ich weiß, wie frustrierend es ist, wenn man sich in endlosen Aufgaben verliert und das Gefühl hat, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Genau deshalb möchte ich Menschen zeigen, dass es auch anders geht: Mit klaren Strukturen, effizienten Abläufen und dem Fokus auf das, was wirklich wichtig ist.

Wenn ich heute auf meinen Weg zurückblicke, bin ich dankbar für jeden Schritt – selbst für den Boreout. Denn ohne ihn hätte ich nie erkannt, wie viel Freude es macht, Komplexes einfach zu machen.

Und du?
Kennst du das Gefühl, dich in endlosen To-Dos zu verlieren? Lass uns darüber sprechen – manchmal reicht ein Blick von außen, um wieder Klarheit zu gewinnen. 😊

 

 

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